Philosophie

Arbeitsstil

Recht haben und Recht bekommen sind bekanntlich zweierlei. So kann die objektive Wahrheitsfindung erschwert sein, weil die Beiweislage auf wackligen Füssen steht. Und selbst bei klarer Sachlage kann das Gerechtigkeitsempfinden der am Urteil mitwirkenden Richter unterschiedlich stark angesprochen sein, so dass die Rechtsprechung nicht eindeutig voraussagbar ist. Mein Anspruch ist es, diesen Dualismus optimal zu bewältigen, d.h. keinen Aufwand zu scheuen, um die rechtsuchende Person jeweils so nahe wie möglich an die Grenze ihres <Recht haben> zu bringen. Dabei wird die Verhältnismässigkeit nie ausser Acht gelassen.

Zusammenfassend zeichnet sich mein Arbeitsstil durch hohes Engagement, persönliche Wertschätzung und Augenmass aus.

Arbeitsmethode

In erster Linie wird ein vermittelnder Ansatz gewählt. Gleichermassen konsequent und überzeugend wird, falls eine vernünftige einvernehmliche Lösung nicht möglich sein sollte, die Interessenwahrung in einem Prozessverfahren verfolgt.

Es ist für mich wichtig, Klienten umfassend, transparent und in einer verständlichen Sprache zu informieren. Ein gegenseitiges intaktes Vertrauensverhältnis ist ein unabdingbarer Erfolgsbestandteil und ein persönlicher Motivations-Faktor für die tägliche Arbeit, so dass ich meinerseits auf entgegengebrachte Offenheit und Ehrlichkeit grossen Wert lege. Hinweis: Alles, was einem Anwalt oder einer Anwältin anvertraut wird, untersteht von Gesetzes wegen zeitlich unbegrenzt und gegenüber jedermann (auch Behörden und Gerichten gegenüber) dem Berufsgeheimnis.